Gesellschaft

22.02.2021
Aus vielen verschiedenen Gründen müssen sich Veganer:innen immer wieder mit Vorwürfen, Anschuldigungen und Diskussionen vonseiten ihrer omnivoren und auch vegetarischen Mitmenschen herumschlagen. Nicht selten wundert man sich dabei, welche Argumente eingeworfen werden, und man würde sich, als Veganer:in, lieber selbst auf die Stirn klopfen, als eine ernsthafte Antwort zu geben. Nichtsdestotrotz haben wir einige der besten (oder absurdesten) Aussagen gesammelt und Gegenargumente formuliert, die in einem Wortgefecht in dieser oder ähnlicher Form verwendet werden können.
22.02.2021
In seinem Buch "Die Würde des Tieres ist unantastbar: Eine neue christliche Tierethik" definiert Kurt Remele, wie ein zeitgemäßer und zugleich christlicher Umgang mit Tieren auszusehen hat. Er zeigt auf, wie Bibelstellen bisweilen falsch interpretiert wurden, um den Genuss von Fleisch und die Nutzung von Tieren zu rechtfertigen, und erläutert, warum nur eine vegetarisch-vegane Lebensweise im Sinne des christlichen Ideals ist.
22.02.2021
„Das Handeln der Tiere“ beschäftigt sich mit dem wissenschaftstheoretischen Konzept der Agency, die je nach Fachrichtung und theoretischem Hintergrund eine etwas andere Bedeutung hat. Grundsätzlich wird damit die Handlungsfähigkeit bezeichnet, wobei es unterschiedlich gehandhabt wird, ob diese bewusst oder reaktiv gemeint ist.
22.02.2021
"Hope for All" klärt auf. Krankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs stehen in einem engen Zusammenhang mit dem, was täglich auf unserem Teller landet: laut Expert_innen in den Interviews ist unsere typisch westliche Ernährung mit vielen tierischen Nahrungsmitteln eine der Hauptursachen vieler Zivilisationskrankheiten, während eine pflanzliche Ernährungsform nicht nur die Fähigkeit besitzt diese vorzubeugen, sondern auch rückgängig zu machen.

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