Sushi
Sushi
Quelle
"Umami: Vegan Japanisch Kochen", Jasmin Erler & Laura Welslau, Books on Demand
Zubereitung
1.Für die Maki eine Schicht Frischhaltefolie auf die Sushimatte legen, darauf ein Blatt Nori mit der glänzenden Seite nach unten platzieren. Etwas Reis gleichmäßig ungefähr 1/2 fingerbreit auf das Nori geben, oben einen Zentimeter frei lassen. Für California Maki zuerst den Reis, dann das Nori platzieren. Das Gemüse in Stifte schneiden. Den Tofu in längliche Rechtecke schneiden, in Sesamöl anbraten, mit Mirin und Salz würzen und kurz weiterbraten, bis der Tofu außen golden ist. Die jeweiligen Zutaten möglichst dünn auf die Mitte des Reises legen. Die Maki mit Hilfe der Matte von unten relativ fest aufrollen, dabei aufpassen, dass weder Matte noch Folie zwischen den Reis gerät.
2.Für die Nigiri Avocado und Tamagoyaki in mundgerechte Stücke schneiden. Eine halbe Hand voll Reis nehmen, zu einer länglichen Kugel formen. Belag auf den Reis legen, mit einem länglichen, dünnen Streifen Nori umwickeln.
3.Für Inari Sushi Aburaage mit kochendem Wasser übergießen, um überschüssiges Fett zu lösen. In einer flachen Pfanne Sojasauce, Wasser, Zucker und Sojasauce erhitzen, bis der Zucker schmilzt. Dann das Mirin dazurühren und die Aburaage in der Flüssigkeit köcheln, bis sie verdampft ist. Die Taschen abkühlen lassen. Die Taschen zu zwei Dritteln mit Reis füllen und nach innen falten, sodass der Reis nicht herausfallen kann.
4.Sushi nach Geschmack mit Wasabi, Ingwer und Sojasauce essen. Möglichst frisch verzehren.