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13.01.2014
Monatelang hielt die staatliche Repression die österreichische Tierrechtsbewegung in Atem. Zahlreiche Telefonate wurden abgehört, einzelne Personen überwacht und harmlose Anti-Pelz-Demonstrationen verboten. Am 21. Mai erreichte die Repressionswelle ihren Höhepunkt: 23 Hausdurchsuchungen und Festnahmen von 10 Aktivist:innen, die erst nach 104 Tagen Untersuchungshaft wegen mangelnder Beweise wieder freigelassen wurden.

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