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11.02.2014
Tiere haben von jeher menschliche Gemeinschaften und Kulturen mit geprägt, sei es als Götter oder mythologische Mischwesen, als Verkörperung des Guten und Bösen, Verbündete oder Feinde, als Jagdbeute und so genannte „Nutztiere“ oder als konkrete Interaktionspartner.
12.05.2014
Milch genießt weitgehend den Ruf, ein Tierprodukt zu sein, bei dessen Gewinnung kein Tier geschlachtet werden müsste. Ganz im Gegenteil: Kühe wollten sogar gemolken werden, weil sie sonst aufgrund der vollen Euter leiden würden, ist ein oft gehörtes Argument. Warum sich immer mehr Menschen entscheiden, keine Milch und Milchprodukte zu konsumieren, verrät ein Blick hinter die Kulissen der Milchindustrie.
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11.12.2014
Leder gilt gemeinhin als Nebenprodukt der Fleischindustrie. Dass die Tierhäute aber ein wesentlicher wirtschaftlicher Faktor sind, ohne den viele Schlachtungen nicht rentabel wären, dass die österreichische Lederwirtschaft hauptverantwortlich für die Vergiftung von Flüssen wie der Raab ist, und dass das „Naturprodukt Leder“ so giftig und erbgutschädigend ist, dass es sogar beim Tragen die Gesundheit gefährdet, wissen die wenigsten.
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20.12.2014
Offener Weihnachtsbrief von Hannah Albel
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12.02.2015
Als Ergänzung zum deutschen Fleischatlas wurde von der Umweltschutzorganisation Global 2000 als Ergänzung der „Fleischatlas Österreich" herausgegeben. Hierfür wurden einige Schwerpunkte herausgegriffen und die Situation in Österreich näher betrachtet. Der etwas unglückliche Untertitel „Zurück zum Sonntagsbraten“ sollte auch Veganer:innen nicht vom Lesen des 18-seitigen pdfs abhalten, da er dennoch interessante Fakten rund um den Fleischkonsum und insbesondere seine ökologischen Auswirkungen liefert.
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29.05.2015
Lara führt ein tristes Leben in der Milchwirtschaft, für die sie ausgebeutet wird, während Frieda Glück im Unglück hatte und im Kuhaltersheim "Hof Butenland" gelandet ist.
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25.03.2016
Über 20.000 Menschen des globalen Südens sterben täglich an Hunger. Die ständige Verfügbarkeit von Fleisch ist Ausdruck unseres westlichen Wohlstands. Pflanzliche Ernährung bietet Chancen für eine gerechtere Welt.
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08.04.2016
Früher ausschließlich auf dem Feld verbreitet, heute sogar schon im Trinkwasser: Gülle. Seit dem Beginn der Massentierhaltung gibt es einen enormen Anstieg der Güllemenge. Die Felder werden überdüngt und die Schadstoffe sickern bis ins Grundwasser durch. Nitrat im Trinkwasser und antibiotikaresistente Bakterien im Gemüse sind Folgen davon. Doch durch die starke Nachfrage nach Fleisch ist keine Veränderung in Aussicht.
- Weiterlesen über Gülle – stehen wir kurz vorm (Er-)Trinken?
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16.09.2016
Die Bekämpfung des Klimawandels erfordert einen Ernährungswandel. Doch internationale und nationale Institutionen und Entscheidungsträger:innen geben sich meist sehr zurückhaltend, wenn es um das Thema Ernährung geht.
- Weiterlesen über Fleischsteuer – Weg in eine nachhaltige Zukunft oder Bevormundung der Bevölkerung?
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18.10.2016
Das Wachstum der Bevölkerung wirft soziale und ökologische Fragen auf: Wann ist die ökologische Tragfähigkeitsgrenze der Erde erreicht? Werden vermehrt Konflikte um begrenzte Ressourcen ausbrechen? Wie viele Menschen können ernährt werden? Und wie kann das globale Hungerproblem gelöst werden?
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