Aktuelles

08.04.2016
Früher ausschließlich auf dem Feld verbreitet, heute sogar schon im Trinkwasser: Gülle. Seit dem Beginn der Massentierhaltung gibt es einen enormen Anstieg der Güllemenge. Die Felder werden überdüngt und die Schadstoffe sickern bis ins Grundwasser durch. Nitrat im Trinkwasser und antibiotikaresistente Bakterien im Gemüse sind Folgen davon. Doch durch die starke Nachfrage nach Fleisch ist keine Veränderung in Aussicht.
01.04.2016
Die Auswirkungen einer Ernährungsumstellung der Weltbevölkerung wären laut einer neuen Studie der Oxford Universität enorm: Es könnten einerseits Milliarden Tierleben und Millionen Menschenleben gerettet, andererseits ernährungsbedingte Treibhausgasemissionen bis zu 70% reduziert und infolgedessen auch wirtschaftlich positive Effekte erzielt werden.

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