Zur Stellungnahme des Verteidigungsministeriums: Pflanzliche Optionen im Bundesheer

Zur Stellungnahme des Verteidigungsministeriums: Pflanzliche Optionen im Bundesheer

15.03.2023

Pflanzliche Optionen werden in immer mehr öffentlichen und privaten Institutionen gefordert. So auch im österreichischen Bundesheer. Dazu wurde am 2. September 2022 eine parlamentarische Bürger:inneninitiative vom Soldaten Roland Faltejsek ins österreichische Parlament eingebracht, die eine rein pflanzliche, optionale Verpflegungsoption im Heer fordert. Seitdem ist wenig geschehen. Lange wurde auf die Stellungnahme des Bundesministeriums für Landesverteidigung (BMLV) gewartet, die verspätet am 12. Dezember 2022 eintraf. Bei der nächsten Sitzung des Petitionsausschusses am 22. März 2023 soll nun endlich die Bürger:inneninitiative inhaltlich behandelt werden.

Aktuell: Schreiben Sie dem Parlament und fordern Sie pflanzliche Optionen

Bis zur nächsten Petitionsausschusssitzung können alle Bürger:innen schriftliche Stellungnahmen auf der Seite des österreichischen Parlaments übermitteln sowie bereits veröffentlichten Stellungnahmen ihre Zustimmung ausdrücken. Wir von der Veganen Gesellschaft möchten Sie motivieren, die Chance zu nutzen und dem österreichischen Parlament mitzuteilen, dass pflanzliche Optionen in öffentlichen Institutionen, wie dem Bundesheer, dringend Realität werden müssen. Eine nachhaltige und damit pflanzliche Kost muss für alle zugänglich sein!

Im Check: Die Stellungnahme des Verteidigungsministeriums

Doch was steht nun in der lang erwarteten Stellungnahme des Ministeriums? Kurzgefasst: Das Bundesministerium für Landesverteidigung sieht sich nicht in der Verantwortung, seinen Soldat:innen eine pflanzliche Option zur Verfügung zu stellen. Es stellt sich damit gegen die Bürger:inneninitiative und gegen zahlreiche Bürger:innen sowie auch Soldat:innen, die ihr Recht auf eine vegane Ernährung in öffentlichen Institutionen einfordern. Wir haben das Papier genauer unter die Lupe genommen und somit eine Stellungnahme zur Stellungnahme verfasst.

Anmerkung: Die folgenden Überschriften stammen von der Veganen Gesellschaft. Durch Anklicken gelangen Sie zu Auszügen der Stellungnahme des BMLV im Wortlaut (kursiv) sowie zu unserer Reaktion. Sie können diese auch auf der Website des österreichischen Parlaments rechts unter Dokumente nachlesen.

„Präsenzdienstleistende Soldaten haben gemäß dem Heeresgebührengesetz 2001 einen gesetzlichen Anspruch auf unentgeltliche Verpflegung. Darüber hinaus besteht das Angebot für Angehörige des Österreichischen Bundesheeres (ÖBH), sich freiwillig an dieser Verpflegsversorgung anzuschließen.

Diesen gesetzlichen Auftrag erfüllt das ÖBH durch die Bereitstellung von Truppenverpflegung, wobei die Verpflegsversorgung von Anspruchsberechtigten im Rahmen der Gemeinschaftsverpflegung erfolgt. Gemeinschaftsverpflegung kann keine Individualverpflegung gewährleisten. Zusätzlich muss die Verpflegung auch im Hinblick auf einsatztaktische Überlegungen praktikabel sein; auch dabei ist eine Individualverpflegung nicht zielführend.“

Vegane Gesellschaft: Das Bundesheer bietet Menschen, die ihren Präsenzdienst leisten zwar eine unentgeltliche Verpflegung im Rahmen einer Gemeinschaftsverpflegung, doch es missachtet die Rechte von Soldat:innen in zwei entscheidenden Punkten.

Erstens steht in der Republik Österreich das Staatsziel zu Nachhaltigkeit, Tierschutz und umfassendem Umweltschutz in Verfassungsrang. Paragraf 1 des entsprechenden Bundesverfassungsgesetzes besagt, dass sich Bund, Länder und Gemeinden „zum Prinzip der Nachhaltigkeit bei der Nutzung der natürlichen Ressourcen [bekennen], um auch zukünftigen Generationen bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten“ (1). Aus ökologischer Perspektive ist zu beachten, dass unser Ernährungssystem eng mit der Klimakrise und weiteren Umweltproblemen zusammenhängt und Tierprodukte ein treibender Faktor des Klimawandels sind (2). Pflanzenbasierte Ernährungsweisen werden als ein Schlüssel zu einer nachhaltigen Transformation des Ernährungssystems begriffen. Für den österreichischen Kontext hat eine Studie der BOKU Wien berechnet, dass eine vegane Ernährung 70 Prozent und eine vegetarische Ernährung 50 Prozent der ernährungsbedingten Treibhausgase einspart (3). Folglich kann argumentiert werden, dass die Republik Österreich im Sinne des Staatsziels Nachhaltigkeit eine pflanzliche Kost in öffentlichen Kantinen einfach zugänglich machen muss. Eine rein pflanzliche, wählbare Option etwa im österreichischen Bundesheer kann als Minimum angesehen werden.

Zweitens steht in Österreich nicht nur das Staatsziel Nachhaltigkeit in Verfassungsrang, sondern auch die Europäische Menschenrechtskonvention. Artikel 9 beinhaltet dabei die Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit. Schon in den 1990er-Jahren hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte bestätigt, dass es sich beim ethischen Veganismus um eine Weltanschauung handelt. Eine vegane Lebensweise fällt damit unter ein Grundrecht der Europäischen Menschenrechtskonvention und ist von Staaten wie Österreich zu schützen. Das unterstreicht auch eine gutachtliche Stellungnahme, die von der Veganen Gesellschaft in Auftrag gegeben wurde. Folglich haben Veganer:innen ein Recht auf rein pflanzliche Optionen in öffentlichen Kantinen und damit auch im österreichischen Bundesheer. Allerdings könnte das Recht beschnitten werden, wenn ein sog. „excessive burden“, also eine unzumutbare Belastung, für das Bundesheer entstehen würde. Dazu seien die folgenden Punkte erwähnt.

Zum Ersten zeigen Beispiele aus anderen Ländern, dass eine rein pflanzliche Verköstigung im Heer durchaus praktikabel und erfolgreich ist. Das israelische Heer etwa ist nicht nur eines der größten Heere weltweit (bezogen auf die Bevölkerungsgröße), sondern bezeichnet sich auch selbst als das veganfreundlichste Heer (4). Nicht nur eine pflanzliche Ernährung ist für Soldat:innen standardmäßig möglich, sondern auch tierfreie Kleidung und Schuhe.

Zum Zweiten ist eine rein pflanzliche Option für alle geeignet. Dass das BMLV hier von „Individualverpflegung“ spricht ist nicht nur irreführend, sondern auch falsch. Pflanzliche Speisen können von allen Soldat:innen konsumiert werden, unabhängig von ihrer Ernährungsform. Sie enthalten zudem weniger Allergene, da keine Eier, Milch, Fische, Krebs- und Weichtiere enthalten sind. Auch religiöse Ernährungsvorschriften sind mit pflanzlichen Speisen einfacher umsetzbar. Fragen, ob das Fleisch koscher oder halal ist, stellen sich nicht.

Zusammenfassend wird mit einer pflanzlichen Option das Staatsziel Nachhaltigkeit und die grundrechtlich geschützte Weltanschauung von Veganer:innen geachtet. Auch Menschen mit bestimmten religiösen Ernährungsvorschriften und mit bestimmten Allergien können besser versorgt werden, wie auch die allgemeine Bevölkerung, die ihren Fleischkonsum reduzieren will. Pflanzliche Speisen eignen sich damit überaus gut für die Gemeinschaftsverpflegung. Von „Individualverpflegung“ kann also nicht gesprochen werden.

„Grundsätzlich bezweckt eine Gemeinschaftsverpflegung, eine große Anzahl an Verpflegsteilnehmern zu versorgen, wobei diese Verpflegung sowohl energie- und nährstoffbedarfsdeckend sein, als auch den allgemeinen Ernährungsgewohnheiten entsprechen muss. Das ÖBH hält sich dabei an die Empfehlung der Nationalen Ernährungskommission vom 3. November 2016, die eine vollwertige Ernährung in Form einer Mischkost, die zum größten Teil aus pflanzlichen und zum kleineren Teil aus tierischen Lebensmitteln inklusive Fisch und wenig Fleisch bzw. verarbeitetem Fleisch besteht, vorsieht.“

Vegane Gesellschaft: Mit rein pflanzlicher Kost können nicht nur Veganer:innen und Vegetarier:innen versorgt werden, sondern Menschen aller Ernährungsformen. Die steigende Zahl an Flexitarier:innen unterstreicht, dass Speisen ohne Fleisch durchaus den allgemeinen Ernährungsgewohnheiten entsprechen. Eine rein pflanzliche Option beim österreichischen Bundesheer bietet sich somit ausgesprochen gut für die Gemeinschaftsverpflegung einer großen Zahl an Soldat:innen an. Aus ernährungswissenschaftlicher Perspektive ist zu betonen, dass eine abwechslungsreiche vegane Ernährung energie- und nährstoffdeckend ist. Zahlreiche Ernährungsfachgesellschaften befürworten eine vegane Ernährung, wie etwa die Academy of Nutrition and Dietetics, die weltweit größte Organisation von Ernährungskräften: „Es ist die Position der Academy of Nutrition and Dietetics, dass eine angemessen geplante vegetarische, inklusive vegane, Ernährung gesund ist, adäquat mit Nährstoffen versorgt und gesundheitliche Vorteile für die Prävention und Behandlung von bestimmten Krankheiten mit sich bringen kann“ (5) (ins Deutsche übersetzt). Gesundheitlich spricht also viel für und nichts gegen eine Einführung von rein pflanzlichen Optionen in öffentlichen Kantinen wie dem österreichischen Bundesheer.

„Das ÖBH ist seit geraumer Zeit bemüht, ein breites Spektrum an Ernährungsgewohnheiten abzudecken. So wird das Frühstück und das Mittagessen in Buffetform angeboten, wobei immer auch fleischlose Speisen und Gerichte zur Auswahl stehen. So bietet das ÖBH im Rahmen des Forums „Österreich isst regional“ einen sogenannten „Klimateller“ an, der vorerst einmal pro Woche und ab 2023 täglich, speziell saisonale Produkte aus heimischer Erzeugung unter Reduktion bzw. Weglassung von Fleisch bzw. Fleischanteilen beinhaltet. Damit soll die Verpflegung im Bundesheer generell nachhaltiger gestaltet werden. Es gibt zwar einige Gerichte, die veganen Kriterien entsprechen, jedoch keinen durchgehenden diesbezüglichen Speiseplan.“

Vegane Gesellschaft: Es ist zu begrüßen, dass das Bundesheer seine Verpflegung nachhaltiger gestalten will. Hier ist zu betonen, dass eine nachhaltige Ernährung eine pflanzliche oder zumindest pflanzenbasierte Ernährung ist. Das zeigt sich auch, wenn man bedenkt, dass über 80 Prozent der Landwirtschaftsflächen für Tierprodukte verwendet werden und so etwa 60 Prozent der ernährungsbedingten Treibhausgase entstehen – und das, obwohl ebendiese Tierprodukte mit 20 Prozent der global konsumierten Kalorien vergleichsweise wenig zur Ernährung der Menschen beitragen (2). Zahlen zu Österreich verdeutlichen ebenso, dass die aktuell dominante Ernährungsweise mit 1,5 Tonnen CO2-Äquivalenten pro Mensch und Jahr das Klima stark belastet. Mit einer veganen Ernährung lassen sich 70 Prozent der ernährungsbedingten Treibhausgase einsparen, mit einer fleischreduzierten zumindest 30 Prozent (3). Ein Ernährungswandel ist also dringend nötig. Zu unterstützen ist dieser von politischer und staatlicher Seite. Öffentliche Kantinen bieten sich bestens dafür an, um eine nachhaltige und damit pflanzenbasierte Ernährung einfach zugänglich zu machen. Initiativen des Bundesheeres wie der „Klimateller“ können rein pflanzlich gestaltet werden. Laut eigener Angabe des Bundesheers sind Rezepturen zu veganen Speisen ohnehin vorhanden. Es spricht nichts dagegen, sie standardmäßig anzubieten und andere nicht-vegane Rezepturen rein pflanzlich zu gestalten. Die Vegane Gesellschaft unterstützt gerne nicht nur beim Angebot (wie Rezeptentwicklung und Produktvorführungen), sondern auch bei ebendieser Kommunikation, mit dem Ziel, nachhaltige, rein pflanzliche Kost allen Menschen und hier speziell Soldat:innen unabhängig von ihrer Ernährungsform schmackhaft zu machen.

„In Bezug auf Glaubensgemeinschaften darf angemerkt werden, dass beispielsweise den strenggläubigen Angehörigen der Israelitischen Religionsgesellschaft koschere Verpflegung verabreicht wird, die in Verpflegseinrichtungen des ÖBH nicht zubereitet werden kann. Gleichso verhält es sich mit Halal-Speisen für strenggläubige Angehörige der islamischen Glaubensgemeinschaft. Bei einem veganen Verpflegsangebot können sich eventuell Synergieeffekte ergeben, allerdings wäre die Speisenauswahl für die Angehörigen der angesprochenen Religionsgemeinschaften nur auf dieses rein pflanzliche Angebot beschränkt.“

Vegane Gesellschaft: Das österreichische Bundesheer merkt selbst an, dass sich Synergien zwischen der Zubereitung von veganen, koscheren und halal Speisen ergeben können. Grundsätzlich ist dem zuzustimmen. Der Großteil der Lebensmittel, der in der Pflanzenküche verwendet wird, ist für Angehörige von jüdischen und muslimischen Glaubensgemeinschaften geeignet. Es sei aber auch darauf hingewiesen, dass religiöse Ernährungsvorschriften mitunter strenger sind. Man bedenke etwa die strikte Trennung von Fleisch und Milch im Judentum, die sich auch in einer strikten Trennung der verwendeten Kochutensilien niederschlägt. Eine rein pflanzliche Option erscheint daher wesentlich einfacher als mit Tierprodukten nach jüdischen oder muslimischen Ernährungsvorschriften zu kochen. Es kann argumentiert werden, dass eine rein pflanzliche Option durchaus so gestaltet werden kann, dass sie Menschen aller Ernährungsformen schmeckt und sie für Menschen aller Religionszugehörigkeiten geeignet ist.

„Sollte vegane Ernährung einen noch größeren gesellschaftlichen Stellenwert bekommen, wird dies auch politisch Niederschlag finden, die Entscheidung darüber liegt aber nicht im Kompetenzbereich des ÖBH. Das ÖBH berücksichtigt weiterhin die Empfehlung der Nationalen Ernährungskommission und erfüllt den gesetzlichen Auftrag zur Truppenverpflegung durch Bereitstellung von Gemeinschaftsverpflegung.“

Vegane Gesellschaft: Das Verteidigungsministerium beziehungsweise das österreichische Bundesheer versucht die Verantwortung für die eigenen Soldat:innen im Speziellen und für eine nachhaltige Zukunft im Allgemeinen von sich zu schieben, indem auf die politische Ebene verwiesen wird. Doch es sind gerade die Ministerien, in diesem Fall das Bundesministerium für Landesverteidigung, die nicht nur eine verwaltende, sondern vor allem auch eine gestaltende Funktion haben und von Politiker:innen in Form von Minister:innen, in diesem Fall Klaudia Tanner, geführt werden. Öffentliche Institutionen sind in der Gemeinschaftsverpflegung angehalten, nicht nur das Staatsziel Nachhaltigkeit zu verfolgen und auch zukünftigen Generationen eine bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten, sondern auch die Grundrechte gemäß der Europäischen Menschenrechtskonvention zu wahren und ethischen Veganer:innen eine rein pflanzliche Option zu bieten. Ebendiese rein pflanzliche Option im österreichischen Bundesheer würde gleichermaßen die Rechte von Veganer:innen beachten und auch Menschen aller übrigen Ernährungsformen einen einfachen und niederschwelligen Zugang zu einer nachhaltigen Ernährung geben.

Stellungnahme des BMLV: Lesen Sie die Stellungnahme des Verteidigungsministeriums zur pflanzlichen Option selbst nach!

Zusammengefasst: Verteidigungsministerium sieht sich nicht in der Pflicht, vegane Optionen anzubieten

Die Verpflegung im Bundesheer ist laut dem Verteidigungsministerium gegenwärtig gut genug. Sie soll auch zukünftig nicht pflanzlicher und damit nachhaltiger gestaltet werden. Damit wird erstens ignoriert, dass ethischer Veganismus als Weltanschauung zu betrachten ist und vegane Soldat:innen ein Recht auf eine pflanzliche Kost haben. Zweitens wird ignoriert, dass eine abwechslungsreiche vegane Ernährung in allen Lebensphasen des Menschen bedarfsdeckend und gesund ist. Drittens wird ignoriert, dass eine pflanzliche Kost die nachhaltigste Form der Ernährung und essenziell für den Kampf gegen die Klimakrise ist. Öffentliche Kantinen sollten ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen und allen Menschen, die bei ihnen verköstigt werden, nachhaltige und damit rein pflanzliche Speisen einfach zugänglich machen. Nach der Sitzung des Petitionsausschusses am 22. März 2023 wird es bezüglich der Verpflegung im Bundesheer hoffentlich neue Informationen geben.

Wichtig: Unabhängig davon, ob Sie die Bürger:inneninitiative bereits mit Ihrer Unterschrift unterstützt haben, können Sie bis zum 22. März 2023 dem Parlament Ihre Zustimmung ausdrücken.

Quellen

(1) Bundesverfassungsgesetz über die Nachhaltigkeit, den Tierschutz, den umfassenden Umweltschutz, die Sicherstellung der Wasser- und Lebensmittelversorgung und die Forschung. StF: BGBl. I Nr. 111/2013.

(2) Poore, Joseph; Nemecek, Thomas. 2018. Reducing food’s environmental impacts through producers and consumers. Science 360 (6392): 987-992.

(3) Schlatzer, Martin; Lindenthal, Thomas. 2020. Einfluss von unterschiedlichen Ernährungsweisen auf Klimawandel und Flächeninanspruchnahme in Österreich und Übersee (DIETCCLU). Endbericht von StartClim2019.B in StartClim2019: Weitere Beiträge zur Umsetzung der österreichischen Anpassungsstrategie. Auftraggeber: BMLFUW, BMWF, ÖBf, Land Oberösterreich.

(4) Israel Defense Forces. IDF: The Most Vegan Army in The World. https://youtu.be/LZ90BtnzJhE (Zugegriffen: 14.03.2023).

(5) Melina, Vesanto; Craig, Winston; Levin, Susan. 2016. Position of the Academy of Nutrition and Dietetics: Vegetarian Diets. Journal of the Academy of Nutrition and Dietetics 116 (12): 1970-1980.