Die Österreichische Ärztezeitung hat im Oktober 2021 einen Artikel mit dem Titel "Vegetarische und vegane Ernährung: Vegan ist nicht gleich gesund" publiziert. Darin wird der Eindruck erweckt, dass eine vegane Ernährung nährstoffarm wäre und viele Veganer:innen an Mangelerscheinungen und Untergewicht leiden würden. Der Allgemeinmediziner Dr. Markus Kolm und die Ernährungswissenschaftlerin Katharina Petter reagieren in Form einer evidenzbasierten Gegendarstellung.

Der nächste Schritt. Ausgehend von der Laufcommunity beVegt, bringen Katrin und Daniel nun auch ein Buch heraus, das in keinster Weise im Schatten des Blogs steht.

Wer sich eingehend mit der Tierethik auseinandersetzen will, kommt an den Werken „Animal Liberation“ (1975) und „The Case for Animal Rights“ (1983) nicht vorbei. Einen guten Einstieg ins Thema verschafft „Tierethik. kurz + verständlich“ (2017).

Nachhaltigkeit wird bei der Sojarei großgeschrieben: Die Sojabohnen stammen zu 100 % aus österreichischer Bio-Landwirtschaft.

Eine nachhaltige Ernährung basiert auf einer pflanzenreichen Kost. Darauf aufbauend sind biologische Herkunft, Saisonalität und Regionalität sinnvoll.

Jod und Selen gehören zu den essenziellen Spurenelementen und müssen mit der Nahrung zugeführt werden. Ihr Gehalt in Lebensmitteln variiert jedoch erheblich nach Region.

Das neue Kochbuch des Biohotels Steineggerhof im Test.

Ein kleiner Verein aus der Steiermark setzt sich ein großes Ziel. Die Rettung von Kühen.

Der Fleischkonsum ist in Österreich von 62,6 kg auf 60,5 kg pro Kopf gesunken. Das entspricht einem Rückgang von 3,4 Prozent. Die derzeitige Entwicklung stimmt hoffnungsvoll: Seit Jahrzehnten wurde kein niedrigerer Fleischverbrauch verzeichnet.